Impfleistungen
mit Humanen Papillomaviren (HPV) oder eine Grippe (Influenza) können so vermieden werden. Als Vorsorgeleistung werden Impfungen in der Regel von den Krankenkassen übernommen.
Die HPV Impfung ist eine vorbeugende Maßnahme gegen Gebärmutterhalskrebs, die Impfstoffe schützen gegen bestimmte Typen der sexuell übertragbaren humanen Papillomaviren. Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass eine dauerhafte Infektion mit den sogenannten Hoch-Risiko-HPV-Typen (Typ 16 und 18) maßgeblich an der Entstehung des Gebärmutterhalskrebses beteiligt ist. In Deutschland wird die Impfung für alle Mädchen zwischen 12 und 17 Jahren empfohlen.
Frauen mit Kinderwunsch sollten mindestens drei Monate vor einer geplanten Schwangerschaft Ihren Impfpass überprüfen lassen. Fehlende Impfungen können dann noch rechtzeitig nachgeholt werden.